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Kunden begeistern mit virtuellen Touren: Und dabei selbst profitieren

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Die Tage herkömmlicher Exposé-Fotos bei der Immobilienvermarktung sind langsam aber sicher gezählt. Der Trend hin zu dynamischen Formen der Immobilienpräsentation ist nicht mehr zu übersehen: ob Virtuelle Touren, Videobesichtigungen oder gar Liveübertragungen: All diese Techniken sind Teil der fortschreitenden Digitalisierung der Immobilienbranche. Denn auch hier schreitet der technische Wandel immer weiter voran.

Jeder Smartphone-Besitzer kann virtuelle Touren erstellen

Der Hauptgrund hierfür liegt vor allem in den Bedürfnissen der Kunden. In einer Gesellschaft, die immer dynamischer, vernetzter und globaler wird, müssen auch Unternehmen im Immobilienbereich mitziehen. So kann der Großinvestor aus China nicht für jeden Deal einen 20-Stunden-Flug auf sich nehmen und verlangt aus ökonomischen Gründen alternative Formen der Objektbesichtigung, währenddessen der 18-jährige Abiturient, der zum Studieren nach München zieht, aufgrund der Gewohnheit seiner Generation von ganz allein moderne und innovative Angebote nutzen möchte.

Neben den ökonomischen Vorteilen, welche die Digitalisierung der Immobilienbranche bieten kann, ist es der bloße Unterhaltungs- und Spaßfaktor, der gerade auf jüngere Kunden anziehend wirkt. Hierbei spielen vor allem virtuelle Arten der Besichtigung eine immer bedeutendere Rolle. Wenngleich die technische Entwicklung hier schon sehr weit und es für jeden Smartphone-Besitzer möglich ist, virtuelle Touren zu erstellen, fehlt es momentan noch an einer großflächigen Integration. Obwohl der Begriff Immobilie vom lateinischen Wort „immobilis“ stammt, was so viel wie „unbeweglich“ bedeutet, sollte die Branche alles außer still stehen. Ganz besonders nicht auf Objektfotos, bieten 360°-Rundgänge doch zahlreiche Möglichkeiten Objekte realistischer, interessanter, unterhaltsamer – also wirklich erlebbar – zu präsentieren.

In den USA längst Standard

So wird Virtual Reality beispielsweise in den USA genutzt, um noch nicht umgesetzte Objekte zu visualisieren: Interessenten bekommen also keine Architektenpläne zugeschickt und müssen sich mühselig vorstellen, wie das Ganze aussehen könnte. Stattdessen setzen sie sich eine Virtual Reality Brille auf und können durch die Räume eines eingerichteten, fertigen Hauses flanieren, verweilen oder sich bestimmte Details so lange anschauen, wie sie wollen. Doch auch im Bereich Bestandsobjekte ist uns das Land der unbegrenzten Möglichkeiten einen Schritt voraus. Hier geht es längst nicht mehr darum virtuelle Touren in seinen Exposés zu integrieren, sondern darum, wer die fortschrittlichsten und professionellsten virtuellen Touren zu bieten hat.

Hierzu kommen immer mehr Kameratools und Dienste auf den Markt, die die Erstellung digitaler Besichtigungen erleichtern und verbessern, und auch weniger technikaffinen Maklern helfen ihre Exposés relativ einfach lebendiger zu gestalten. Von der VR-Kamera, die im Raum platziert wird und die Tour ganz allein erstellt bis zum Hightech-Stativ, welches für die nötige Stabilisierung der einzelnen Fotos sorgt: die Produktpalette ist bereits vielfältig und zeigt, dass virtuelle Touren im Trend liegen.

Teilen, Verbreiten und Posten erwünscht

360° Bilder und virtuelle Touren sind eine tolle Ergänzung um ein ganzheitliches und realistisches Bild ihrer Objekte zu vermitteln. Und das nicht nur in einem Immobilien-Exposé! Mittlerweile lassen sich 360° Bilder sogar auf Facebook teilen oder auf der eigenen Website einbinden. Via Link zum Exposé, zum entsprechenden Facebook-Post oder zur Website lässt sich die Tour dann auch schnell und einfach verbreiten und teilen.

Es gibt also viele Gründe, sich für eine Immobilienpräsentation mit virtuellen Touren zu entscheiden. Die Digitalisierung macht auch vor der Immobilienbranche keinen Halt und der Markt verändert sich. Nicht zuletzt verändern sich jedoch auch ihre Kunden: Interessenten und Eigentümer werden digitaler und fordern daher digitale Dienstleistungen und Services von Immobilien-Profis. Virtuelle Touren nehmen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle ein, da sie mehr als eine technische Spielerei sind: sie erleichtern den Alltag und helfen kostbare Zeit zu sparen.

Mit der Virtuelle Touren: ImmoScout24 App direkt starten

Tipp: Mit unserer App Virtuelle Touren: ImmoScout24 können kinderleicht virtuelle Touren erstellt und direkt in ein Exposé eingebunden werden.
Probieren Sie es einfach aus und downloaden Sie sich kostenfrei unsere Virtuelle Touren App. Die Erstellung von virtuellen Touren über unsere App ist für ImmobilienScout24-Kunden kostenlos. Also – Test frei!

Noch nicht überzeugt? Sehen Sie in diesen beiden Videos, wie Makler in den USA und Irland Virtuelle Touren bereits nutzen und profitieren.

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