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Komm wir ziehen nach Charlottenburg

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Denkt man an Berlin, kommen meist zuerst Viertel wie Kreuzberg, Friedrichshain, Mitte, Prenzlauer Berg oder Neukölln in den Sinn. Der Westen Berlins, also der geographische Westen und damit Charlottenburg, geht in der Wahrnehmung gefühlt etwas unter. Und das zu Unrecht, wie wir finden. Eine kleine Hommage an Charlottenburg.

Charlottenburg gilt nicht als super hippes Viertel mit der für Berlin oft genannten überragenden Club- oder Bar-Szene. Startups wählen lieber Kreuzberg oder Mitte als Adresse. Das wirkt besser. Dafür ist Charlottenburg schön. Und sonst? Und sonst auch Alles.

Berlin in angenehmer Dosis

Charlottenburg bietet all das, was die anderen auch haben, nur auf seine eigene Weise, wohl proportioniert, in angenehmer Dosis. Die Bars sind gemütlich und schick, und wer glaubt, dass in Charlottenburg nicht gefeiert werden kann – nun, der war einfach noch nicht dabei.

Russisch, asiatisch, urberlinerisch oder einfach einen Döner? Auf gutes Essen muss man nicht verzichten, wenn man gen Westen jenseits des Tiergartens zieht. Eine Bedienung aus Sydney oder Stockholm findet man hier (noch) selten. Meist bekommt man einen Spruch zur Suppe, der sich gepfeffert hat. Denn Charlottenburg ist authentisch, echt, und Vielfalt ist nichts Besonderes, es gehört dazu. Schon immer, so hat man das Gefühl – dit is Berlin.

Mittendrin, schnell da und noch schneller weg

Charlottenburg ist hervorragend an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Bis zum Alex sind es 16 Minuten mit der S-Bahn von S-Charlottenburg. Eine U-Bahn ist meist nicht weit, und es gibt auch Busse, die – und jetzt, liebe M29-Fahrer, haltet euch gut fest – auch (meistens) regelmäßig kommen.

Gepaart mit seiner Weltoffenheit steht Charlottenburg gleichzeitig auch für junge, aufstrebende Dynamik. Der historische Charme trifft auf modernen Zeitgeist und macht das Viertel gerade deswegen so beliebt.

Steigende Nachfrage und passendes Angebot

Daher ist die Nachfrage in Charlottenburg nach Wohnungen zum Kauf groß. Besonders deutlich wird dies beim Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bei Wohnungen von 1-1,5 Zimmer und bei Wohnungen bis 3,5 Zimmer, wie unser Marktanalysen zeigen. Und so entstehen diverse Neubauprojekte, um der Nachfrage gerecht zu werden.

Eins davon ist das No. 1 Charlottenburg. Direkt an der Spree gelegen und in unmittelbarer Nähe zum Tiergarten entstehen gegenüber der KPM – Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin – auf 11 300 Quadratmetern stolze 272 Eigentumswohnungen. Das Angebot reicht von Zwei-Zimmer-Apartments ab 38 Quadratmetern Wohnfläche bis hin zu 4-Zimmer-Apartments mit 155 Quadratmetern.

No. 1 Charlottenburg Bank- und Immobilienconsulting GmbHVerantwortlich für die Gestaltung und Umsetzung ist die Berliner Architektin Caroline Stahl.. Die Wohnungen haben eine Raumhöhe zwischen 2,84m und 3,13m, sind hochwertig ausgestattet und mit großen Fenstern, Balkonen und Terrassen versehen, die viel Licht hereinlassen.

Das Argument No. 1 Charlottenburg genauer zu betrachten, ist jedoch die Lage. Die kurzen Wege in die aufstrebende City West, zum Zoo und dem Tiergarten, aber auch zum Potsdamer Platz und dem Regierungsviertel sind klare Pluspunkte. Denn wo findet man oder wird in Zukunft noch, Wohnungen in unmittelbarer Nähe zur Spree finden können, die zentral und zudem ruhig gelegen sind? Die Uferlage ist die Kirsche auf der Torte.

Eine schöne Randnotiz ist, dass sich die Bauherren Cannon + Cannon an der Geschichte der nahegelegenen Königlichen Porzellan-Manufaktur orientiert haben, und so jedes Haus nach einer KPM-Kollektion benannt wird. Das Objekt soll bereits Mitte 2019 fertiggestellt sein. Lust nach Charlottenburg zu ziehen? Weitere Informationen  gibt es hier.

Der Beitrag Komm wir ziehen nach Charlottenburg erschien zuerst auf ImmobilienScout24 Blog.


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